Kreuz-Kette aus Stahl und Diamanten

Welchen Diamantenschliff verwendet Comete?

Comete bevorzugt bei ihrem Schmuck den Brillantschliff, der den Glanz und die Brillanz aller Edelsteine am besten zur Geltung bringt.

Was ist 316L/Edelstahl?

Obwohl 316L-Stahl kein Edelmetall ist, eignet er sich dank seiner antiallergischen Eigenschaften und seiner schimmernden Farbe hervorragend für die Herstellung von Schmuck. Diese Legierung, die auch als hypoallergener und medizinischer 316L-Stahl bekannt ist, verfärbt sich nicht und bleibt im Laufe der Zeit in ihrer Farbe unverändert.

Was ist PVD-Behandlung?

Die PVD-Behandlung ist eine Technik, bei der die Metalllegierung in einem Vakuum behandelt und dann mit einer dünnen Schicht überzogen wird. Unser PVD-behandelter Schmuck ist Stahlschmuck, der einige rosa oder schwarze Teile aufweist.

Welchen Reinheitsgrad haben Comet-Diamanten?

In unserem Schmuck werden hauptsächlich Diamanten der Reinheit SI und der Farbe G verwendet. Diamanten haben oft winzige Unvollkommenheiten in ihrem Inneren, sogenannte Einschlüsse. Die Reinheitsskala reicht von F (lupenrein = frei von Unvollkommenheiten) bis I (mit Einschlüssen). Daher bestimmt die SI-Klarheit eines Diamanten, wie viele winzige Unvollkommenheiten der Diamant auf der Klarheitsskala aufweist. In diesem speziellen Fall ist SI die Abkürzung für Small Inclusions (kleine Einschlüsse) und gilt für Diamanten, deren Einschlüsse zwar klein, aber mit einer 10-fachen Lupe sichtbar sind.

Wie sieht die ethische Politik von Comete in Bezug auf Diamanten aus?

Comete hat sich verpflichtet, Materialien auf ethische und nachhaltige Weise zu beschaffen. Das Unternehmen ist seit langem sozial und ökologisch engagiert, und wir glauben, dass die Beschaffung unserer Edelmetalle auf verantwortungsvolle Weise von größter Bedeutung ist. COMETE verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Diamanten aus Konfliktländern und kauft nur Diamanten aus Minen, die in Ländern liegen, die am Kimberley-Prozess teilnehmen.

Was ist der Diamant?

Diamanten stammen aus dem Erdmantel, wo die für ihre Bildung erforderlichen sehr hohen Druckbedingungen herrschen. Die Kristalle werden von vulkanischen Gängen durch Eruption an die Oberfläche gebracht, wo sie in einem olivinhaltigen Gestein namens Kimberlit eingeschlossen sind. So entstehen die Diamantschlote der Primärlagerstätten. Später kann der Kimberlit durch Erosion zerbröckelt werden, wodurch die Diamanten in sekundären Lagerstätten, in der Regel Schwemmland, freigesetzt werden.